Und wieder sind ein paar Termine ausgefallen. Ich habe privat gerade eine unangenehme Situation, die mich öfter als mir lieb ist, ins Krankenhaus fahren lässt. Und am Montag habe ich mein Weihnachtsgeschenk einlösen dürfen. Als bin ich erst wieder am Mittwoch ins Training gegangen. Und deswegen erscheint der Post auch erst heute am Samstag.
Interessant ist, wie fremd es sich gerade anfühlt ins Training zu gehen. Die langen Pausen haben echt eine komische Auswirkung auf mich. Aber das scheint nur in meinem Kopf zu sein. Als es nach dem Soloaufwärmen losging, war ich zumindest körperlich da. Und geistig etwas langsamer aber auch im Training. Als Aufwärmübungen hatten wir wieder verschiedene Variationen des Toreando Pass. Das ist echt anstrengend immer in der Malasana Position zu verbringen.
In den Tagen, in denen ich gefehlt habe, wurde weiter an der Side Control gearbeitet. Das nervt mich, denn da habe ich echt noch Nachholbedarf wie ich weitermachen kann. Aber zwei neue Übungen konnte ich noch üben. Nachdem man von der Hüftkontrolle in die, ich nenne sie mal die French Bulldog Position da ich den richtigen Namen nicht kenne und mein Lennox immer in dieser Position ist, gewechselt ist.
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Haben wir gelernt mit dem Lapel des Gegners und des Eigenen zu arbeiten. Zuerst den Cross Face besser zu kontrollieren und dann mit dem Eigenen in den Choke zu gehen. Die Zweite Übung war mit dem Lapel des Gegner seinen Arm zu immobilisieren, um dann mit dem Eigenen in den Baseball Choke durchzuführen.
Das Sparring war wie immer ein Höhepunkt. Es ist auch interessant zu sehen, wie ich diesen Teil des Trainings immer mehr zu lieben gelernt habe. Und wie ich mich auch immer mehr “zwinge” keine Pause einzulegen. Und hey, die Trainingspausen haben vielleicht doch etwas gebracht. Denn ich konnte an einer Stelle mit Ruhe aus der Side Control in die Full Mount Position wechseln und habe damit die Station erobert. Ich glaube, das war sogar das erste Mal.
Oss!